Freitag, 17. Februar 2017

Junior Company



Junior Company ist ein Programm der Wirtschaftskammer Österreich, die es Schülern ermöglicht ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Im Unterschied zur Übungsfirma wird hier mit echten Waren beziehungsweise Dienstleistungen und echtem Geld gewirtschaftet. Jede Junior Company muss die erforderlichen Aufgaben der Buchhaltung, des Marketings und des Verkaufs selbstständig erledigen.

Um überhaupt eine Junior Company gründen zu können musste man sich bis spätestens November in der zur Verfügung gestellten Datenbank registrieren. Dort gibt man seine Idee und alle Mitarbeiter des Unternehmens an. Am Ende des Projekts werden die erfolgreichsten Ideen bei einem bundesweiten Wettbewerb gekürt. Als Schüler einer Handelsakademie haben wir natürlich enorme Vorteile gegenüber anderen Junior Companies aus anderen Schulen. Wir wissen genau, wie man Unternehmen effizient aufbaut und effektiv führt. Außerdem müssen wir niemanden für die Erstellung von Rechnungen oder die Buchhaltung zu Rate ziehen.


Bei der Gründung des Unternehmens ist es gut, einen Businessplan zu verfassen, um alle wichtigen Punkte des Unternehmens und seine Ziele festzuhalten.
Damit ihr sehen könnt wie die Zusammenfassung eines solchen Business Plans aussieht könnt ihr euch die Management Summary unserer Idee ansehen:

Management Summary

Wir leben in einer Zeit in der das Streben nach Individualisierung in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Als junge und engagierte Unternehmer können wir, die Gründer der Glassity Junior Company, auf diesen Trend eingehen und bieten das ideale Produkt an:

Auf Kundenwunsch gravierbare Gläser. Durch unsere Partnerschaft mit der Glaseichung Ing. Andreas Huber GnbR ist es uns möglich, ein breites Sortiment von Gläsern aller Art mit individuell gestaltbarer Gravur anzubieten. Unsere Tätigkeit ist mit jener eines Vertriebes vergleichbar: Unser erster Arbeitsschritt ist die Kundenakquise, welche wir in erster Linie persönlich von unserem Produkt erzeugen wollen. Wir erhalten von unseren Kunden das gewünschte Design als PDF Format und senden dieses an die Glaseichung weiter. Nach der Produktionsphase stellen wir das Produkt inklusive der Rechnung zu. Nach Begleichung der Rechnung durch den Kunden bezahlen wir den offenen Betrag an den Produktionspartner.
Wer gerne sein persönliches Statement abgibt ist bei uns goldrichtig. Gravierte Gläser tun vor allem eines: Identität stiften. Davon können zum einen Unternehmen profitieren, welche auf Messen, Konferenzen oder anderen öffentlichen Auftritten die Präsenz ihrer Marke auf diese Weise stärken können. Zum anderen kann diese Art von Glas auch für Vereine einen einen besonderen Wert gewinnen, wenn das Logo eingraviert ist. Zudem findet man auch in den privaten Haushalten eine große Zielgruppe, da sich unser Produkt perfekt als Geschenk für Anlässe wie Geburtstage, Weihnachten oder Hochzeiten eignet.

Bei der Bewerbung unseres Produktes greifen wir auf Facebook zurück. Mundpropaganda zufriedener Kunden hilft uns ebenfalls weiter. Später ist die Erstellung einer Website angedacht. Des Weiteren werden Preislisten und Prospekte erstellt.

Daniel L. und Timo S. (3AK)

Montag, 13. Februar 2017

Unsere Meinung zum Thema Modularsystem


Wie manche andere Berufsbildende höhere Schulen haben auch wir den Schulversuch, und zwar die modulare Oberstufe.
Dies läuft folgendermaßen ab:
Wenn ein Schüler mit Nicht Genügend in einem Fach beurteilt wird, ist diese 5 auszubessern durch eine Modulprüfung. Es ist nicht mehr möglich, wie früher die 5er im 2. Semester auszubessern.
Zu den Modulprüfungen darf man drei Mal antreten. Sollte es der Fall sein, dass ein Schüler die drei Modulprüfungen nicht schafft ist die 5 zu parken. Diese 5 ist eine Woche vor der Matura auszubessern.
Die Semester wurden von der 1. bis zur 5. Klasse in "Module" eingeteilt. Das bedeutet, jedes Semester beginnt alles von vorne. Jedes Semester bekommen wir ein Zeugnis und keine Schulnachricht mehr. Die Schüler, die in einem Fach im 1. Semester eine 1 haben, können im 2. Semester eine 5 haben und umgekehrt genauso.


Für uns Schüler macht das System das Schulleben noch schwerer. Die meisten Schüler bevorzugen das alte System, doch was wir bevorzugen, ist in dem Fall nicht gefragt.
Die modulare Oberstufe hat einen einzigen Vorteil und der ist, dass man nicht die Klasse wiederholen muss, wenn man eine 5 hat.
Im Gegensatz zu dem einen Vorteil gibt es mehrere Nachteile, einer davon wäre folgender: Ehrlich gesagt ist die Chance, die Modulprüfung eine Woche vor der Matura zu schaffen, niedrig. Für einen Schüler ist das eine sehr riskante Sache, wenn man die Modulprüfung nicht schafft, war man umsonst 5 Jahre lang in der Hak, weil man überhaupt nicht zur Matura antreten darf.

Wir Öztürk Edanur, Özdemir Dilara und Özuckun Kenan würden gerne zum alten System wechseln wollen.


Dilara Ö.; Eda Ö. und Kenan Ö. (2BK)

Freitag, 3. Februar 2017

Lustige Antworten von SchülerInnen


Unserer Clara aus der 1BK ist aufgefallen, dass es im Schulalltag immer wieder auch zu sehr lustigen Situationen kommt. Vor allem dann, wenn die Schülerinnen und Schüler Fragen beantworten sollen, können diese schon mal sehr unterhaltsam ausfallen. Sie hat sich auf die Suche danach gemacht und die besten SchülerInnenantworten festgehalten:


Wo haben die Australien Opens stattgefunden?
In Lateinamerika

16000l fast der Swimmingpool, 4000l kommen in einer Stunde dazu wie lang dauert es bis das Pool voll ist?
4 Tage

Wofür stehen die 5 Olympischen Ringe?
Audi

Welcher Käse wird im Allgäu hergestellt?
Kammerbär

Schreib Tiere des Waldes auf?
Oyle

Die Heiligen drei Könige haben Jesus ein Geschenk gebracht. Was für Geschenke?
Gold, Weihrauch und Möhre

Übersetze den Begriff Bürgermeister?
Burgerking

Frag jemandem ob er Vegetarier ist?
Are you a vegetable?

Where does the Queen live?
She lives in Bagiham Palast.

Nenne drei Griechische Göttinnen oder Götter?
Zeus, Poseidon und Hepatitis
Clara Z. (1BK)